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Medi-Strahler: gefragt, da besonders wertvoll und vielseitig
Ein Medi-Hellstrahler unterscheidet sich vom Vollspektrumstrahler
Bild oben:
Medi-Hellstrahler, leuchtet schwach


Bild unten:
moderner Magnesiumstrahler in U-Technologie als Medi-Dunkelstrahler
Magnesiumstrahler, hier als Eck-Strahler
Keramik-Stabstrahler als Bbeispiel für einen Dunkelstrahler größerer Tiefenwirkung
Bild oben:
älterer Keramik-Stabstrahler als Medi-Dunkelstrahler
Medi-Strahler

Medi-Strahler zeichnen sich durch eine abgestimmte Tiefenwirkung aus, bei der sehr viel Wärme in der Haut im Bereich der feinen Blutkapillaren erzeugt wird. Die Blutkapillaren führen die Wärme sehr schnell ab und verteilen sie im Blutkreislauf. Das Blut wird warm und wärmer. Ein künstliches Fieber wird erzeugt (und lässt sich mit einfachen Mitteln von jedermann während des Infrarotbades nachweisen).
Fieber kann das Immunsystem anregen und zu einer deutlichen Verbesserung der allgemeinen Widerstandskraft des Körpers führen.
Ebenso kann eine erhöhte Bluttemperatur die Durchblutung von Organen und Muskulatur
verbessern und so Muskelverspannungen positiv beeinflussen.

Fragen Sie bitte Ihren Hausarzt oder einen anderen Mediziner, welche positiven Effekte ein künstliches Fieber bei Ihnen haben kann und ob so eventuell auch eine Therapie unterstützt werden könnte.


Wir unterscheiden zwischen leuchtenden Medi-Hellstrahlern, die auch ganz geringe Anteile an IR-A abgeben und nicht-leuchtenden Medi-Dunkelstrahlern, gänzlich ohne IR-A.
In der fiebererzeugenden Wirkung sind beide Medi-Strahlerarten ähnlich.

Medi-Hellstrahler
- sind immer dünne, leuchtende IR-Stäbe und äußerlich nicht von Vollspektrumstrahlern zu unterscheiden.
- sind sofort, ohne Vorheizen betriebsbereit.
- gibt es bisher nur sehr wenige am Markt.

Medi-Dunkelstrahler
- gibt es in den Bauarten
  • Magnesium-Strahler (auch Magnesiumoxid-, Incoloy- oder MgO-Strahler genannt)
    fast immer in U-Technologie (U-förmig gebogen, also wie zwei Strahler nebeneinander)
  • Keramik-Stabstrahler (älteste Bauform: gerader, meist etwas dicker Keramikstab)
- sind äußerlich nicht von Wellness-Strahlern zu unterscheiden.

Die Infrarotkabine wurde von einem japanischen Arzt erfunden und anfangs ausschließlich als medizinisches Gerät zur Erzeugung eines künstlichen Fiebers eingesetzt. Die IR-Strahler dieser ersten Infrarotsaunen waren Medi-Dunkelstrahler in Form eines Keramikstabes.
In den 1990ern wurde dann der Magnesium-Strahler entwickelt. Dieser ist im Gegensatz zum Keramik-Stabstrahler nicht nur unzerbrechlich sondern lässt sich auch gut biegen. In U-Form gebogen wirkt er wie zwei Einzelstäbe und ist somit verträglicher, da er die Wirbelsäule weniger konzentriert bestrahlt. Die Wärmestrahlung wird gleichmäßiger über den gesamten Rücken verteilt.
Schon 2005 wurde der erste Medi-Hellstrahler entwickelt, blieb aber ein Geheimtip für Kenner.


Tipp: kombinieren Sie Medi-Strahler mit einer echten Intensitätssteuerung! Dann haben Sie eine sehr vielseitig einsetzbare Infrarotkabine.


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