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- für Infrarotkabinen wurden von der Fa. Philips entwickelt.Vorangegangen war ein Anruf der Entwicklungsabteilung bei uns, in dem wir auf
Nachfrage die Entwicklung eines Infrarotkabinenstrahlers anregten, der sowohl langwellige
(IR-C) als auch kurzwellige (IR-A/B) Strahlung emittiert.
Ergebnis war der bekannte VitaE-Strahler, der zum Vorbild für viele Nachahmerprodukte
wurde.- geben IR-C, IR-B, IR-A und bis zu etwa 1% sichtbares Licht ab; je nach Modell in
unterschiedlicher Verteilung.- erkennt man daran, dass sie rötlich oder sogar gelblich leuchten.
Deshalb tragen sie auch die Bezeichnung Hellstrahler, im Gegensatz zu den
nicht sichtbar leuchtenden Dunkelstrahlern (geben IR-C oder IR-B/C ab).
- mit Wasserfilterung geben ausschließlich IR-A und kurzwelliges IR-B ab.
Diese Strahlung umgeht die Wärmerezeptoren der Haut und wird in der Medizin
unter ärztlicher Aufsicht zur Hyperthermie eingesetzt.
In frei verkäufliche Infrarotkabinen dürfen solche Strahler nicht eingesetzt werden.- sind am ehesten mit der guten alten Rotlichtlampe vergleichbar.
Während die Rotlichtlampe eher punktuell nur einen sehr begrenzten Körperbereich
intensiv bestrahlen kann, kann der Vollspektrumstrahler in geeigneten Infrarotkabinen
den kompletten Rücken erreichen.- sind unübertroffen wirksam zum schnellen Abbau von Muskelverspannungen.- können den Augen gefährlich werden. Wie in Bedienungsanleitungen von Rotlichtlampen
nachzulesen, soll man nicht hineinstarren sondern muss die Augen schließen oder besser
eine Schutzbrille tragen.- in der Front einer Infrarotkabine machen nur in Ausnahmefällen Sinn.
So kann ein Frontstrahler als Ersatz für eine Rotlichtlampe dienen - fragen Sie vorher
Ihren Arzt und tragen Sie eine Schutzbrille.
Der ICNIRP-Sicherheitsabstand Strahler-Auge beträgt je nach Modell ca. 60 bis 100 cm!
- sollen bei irgendwelchen Hauterkrankungen oder Hautveränderungen nur nach
Rücksprache mit einem Arzt genutzt werden.- sollen bei regelmäßiger Anwendung maximal 15 Minuten pro Tag genutzt werden, da die
harte Strahlung die Haut belastet.
- können ein Infrarotbad schnell körperlich anstrengend/belastend machen.Tipp Nr. 1: kombinieren Sie in Ihrer Infrarotkabine einen zuschaltbaren Vollspektrumstrahler
mit Infrarot-Dunkelstrahlern. So können Sie die unbestreitbaren Stärken eines Vollspektrumstrahlers voll ausschöpfen, ohne sich zu beschränken.Tipp Nr. 2: wenn möglich, wählen Sie als Vollspektrumstrahler einen Ther-A-Safe Strahler.
Ein Ther-A-Safe Strahler ist sicherer in der Anwendung und komfortabler im Empfinden.